Mit dem Meal Prep-Prinzip schaffen Sie sich mehr Freiraum – auch für die bevorstehenden Osterfeiertage.
Nur einmal planen, einkaufen, schnippeln, kochen, aufräumen und schon sind Sie perfekt gewappnet.
Geschmacksverstärker, Zucker oder Nahrungsinhaltsstoffe, die Sie nicht vertragen, wie Weizen, Milch- oder Fruchtzucker können Sie einfach weglassen oder sparsam dosieren.
Der wichtigste Erfolgsfaktor beim Meal Prep ist eine gute Planung. Je konkreter diese ist, desto besser gelingt die Umsetzung.
Ihr Körper ist auf ausreichend Eiweiß, Fett, Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe angewiesen. Darum gilt: Achten Sie auf Abwechslung im Speiseplan. Zudem gibt es keinen größeren Genusskiller als Eintönigkeit.
Gemüse, Salat, Pilze und Co. sind die Basis. Ergänzen Sie diese mit eiweißreichen Lebensmitteln, wertvolle Öle runden den Geschmack ab. Kohlenhydrathaltige Lebensmittel können Sie wohldosiert als Genussbeilage einplanen. Mit regelmäßiger Bewegung sei Ihnen auch gelegentlich eine Extraportion Nudeln, Reis, Kartoffeln oder Brot gegönnt.
Das Wochenende ist meist besonders gut geeignet für Meal Prep: samstags planen und einkaufen, sonntags vorbereiten.
Planen Sie als Anfänger erst einmal für zwei bis drei Tag und wählen Sie einfache Gerichte.
Wählen Sie Zutaten, die Sie unterschiedlich miteinander kombinieren können. So sorgen Sie mit möglichst wenig Zeitaufwand für optimale Abwechslung.
Zum Beispiel passt eine selbst gemachte Tomatensoße zu Pilzen, Zucchini, Hähnchen, Thunfisch aus der Dose, Tofu oder Sie genießen diese einfach als Suppe. Auch Hülsenfrüchte wie Erbsen, Linsen, weiße und rote Bohnen passen zu Vielem: als Zutat für Eierspeisen, Salat, Chili con oder sin Carne.
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Bleiben Sie gesund,
Ihr Mag. pharm. Jakob Moncher