Mit diesen sind sie gut geschützt und liegen nicht blank und können so die empfangenen Informationen, die wir hören, sehen, schmecken oder fühlen einordnen, weiterleiten, abspeichern und auch wieder abrufen.
Würden die Nerven für sich selbst einkaufen gehen, wäre statt der nur kurzfristig wirksamen zuckerreichen Lebensmittel ihre erste Wahl ganz anders: Denn: Avocado, Nüsse wie Walnüsse und Mandeln, Fische mit Omega-3-Fettsäuren wie Lachs und Hering liefern ihnen alles, was sie brauchen, um gut zu arbeiten – kurz- wie langfristig.
Geschmackvoll lassen sich diese energiereichen Lebensmittel in Hauptmahlzeiten zusammen mit Gemüse zu hervorragender Nervennahrung zubereiten. Schlau, oder?
Lieber lecker statt genervt – Sie haben die Wahl!
Ihr Mag. pharm. Jakob Moncher